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Donnerstag, 21. November 2024

Deutschland hängt in der Digitalisierung hinterher – Florian Gerstner verrät, was Unternehmen besser machen müssen

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Graz (ots) –

Weiterhin schwache digitale Infrastruktur, fehlende Grundlagen und hohe Investitionshürden – viele deutsche Unternehmen bleiben in ihrer Digitalisierung weit hinter ihren eigenen Ansprüchen sowie modernen Anforderungen zurück. Welche Schritte sind nun also notwendig, um den Rückstand endlich aufzuholen?

Auch in 2024 kämpfen zahlreiche Betriebe mit wirtschaftlichen Unsicherheiten und einem gravierenden Fachkräftemangel. Dabei erkennen immer mehr Unternehmen, dass digitale Technologien der Schlüssel zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung sein könnten – und damit auch zur langfristigen Wettbewerbsfähigkeit. So sind sie durchaus darum bemüht, ihre digitalen Prozesse auszubauen, um auf globaler Ebene konkurrenzfähig zu bleiben. Doch hohe Investitionskosten und fehlendes Fachwissen machen diese Pläne oft zunichte. „Wenn wir die digitale Transformation nicht endlich entschlossen vorantreiben, werden deutsche Unternehmen im internationalen Vergleich weiter zurückfallen“, warnt Florian Gerstner, Geschäftsführer der LearningSuite GmbH. „Die Folge wäre ein Verlust an Marktanteilen und die Gefahr, noch stärker vom Fachkräftemangel betroffen zu sein.“

„Umso wichtiger ist es, jetzt zielführende Lösungen zu erarbeiten und sie aktiv zu nutzen“, fügt er hinzu. „In dieser Hinsicht haben sich bereits eine Menge digitaler Tools bewährt, um einerseits die Effizienz von Unternehmen spürbar zu erhöhen und andererseits wertvolle Ressourcen zu schonen.“ Gemeinsam mit seinen Geschäftspartnern Alexander Knechtl und Fabio Moretti bietet Florian Gerstner Unternehmen mit LearningSuite.io die Möglichkeit, individuelle Schulungs- und Trainingsplattformen für ihre Mitarbeiter zu erstellen. Die Bedienung ist intuitiv und bewusst simpel gehalten, dennoch können die eingebundenen Inhalte auf vielfältige Weise präsentiert und abgefragt werden. Wie deutsche Unternehmen diese und ähnliche Technologien einsetzen sollten und inwieweit sie davon profitieren, verrät Florian Gerstner hier.

Einstellung und Onboarding neuer Mitarbeiter vereinfachen

Der Einsatz digitaler Tools im Einstellungs- und Onboarding-Prozess bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile: Bereits im Bewerbungsverfahren können digitale Bewerbungsformulare genutzt werden, die potenziellen Mitarbeitern den Einstieg erleichtern. Diese lassen sich in wenigen Minuten online ausfüllen, wodurch lästige Bewerbungsunterlagen überflüssig werden. Der persönliche Austausch kann dann im Vorstellungsgespräch vertieft werden.

Auch im Onboarding-Prozess bieten digitale Schulungsplattformen eine effiziente Lösung: Sie ermöglichen neuen Mitarbeitern, alle relevanten Informationen in kleinen Lerneinheiten flexibel abzurufen. Dies hat den Vorteil, dass der Einarbeitungsprozess nicht von der Verfügbarkeit eines Ansprechpartners abhängig ist und die neuen Mitarbeiter in ihrem eigenen Tempo lernen können. Wiederholungen sind jederzeit möglich, was die Lernerfolge steigert.

Zudem entlastet der Einsatz solcher Tools interne Ressourcen, da erfahrene Mitarbeiter nicht für die Einarbeitung von ihren eigentlichen Aufgaben abgezogen werden müssen. Unternehmen können so sicherstellen, dass die Qualität der Einarbeitung konstant hoch bleibt und sich effizient in den Arbeitsalltag integrieren lässt.

Effizienz im Arbeitsalltag maximieren

Auch im täglichen Arbeitsalltag von Unternehmen spielen digitale Tools eine zentrale Rolle und ermöglichen es, Arbeitsabläufe effizienter und flexibler zu gestalten. So vereinfachen etwa Kommunikationstools wie Slack, Microsoft Teams oder Zoom die interne und externe Zusammenarbeit erheblich: Durch integrierte Funktionen wie Chats, Videokonferenzen und Dateiablagen kann der Austausch von Informationen schneller und zielgerichteter erfolgen, was den E-Mail-Verkehr deutlich reduziert. Zudem fördern solche Tools die teamübergreifende Kommunikation und Zusammenarbeit, da sie ortsunabhängig nutzbar sind.

Neben der Kommunikation können auch Projektmanagement-Tools wie Trello oder Asana den Arbeitsalltag erheblich erleichtern. Diese Anwendungen helfen, Aufgaben zu organisieren, Prioritäten festzulegen und Fortschritte in Echtzeit zu verfolgen. Damit werden nicht nur wesentliche Dinge wie Transparenz und Verantwortlichkeit gefördert, sondern auch die Effizienz im Team gesteigert. Zusätzlich bieten digitale Feedback-Tools eine strukturierte Möglichkeit, regelmäßig Rückmeldungen zu geben und einzuholen, was zur Verbesserung der Arbeitsprozesse und zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit beiträgt.

Fazit: Diese Vorteile bietet der Einsatz digitaler Tools

Grundsätzlich gehen die Vorteile digitaler Tools aber weit über reine Effizienzsteigerungen hinaus. Beispielsweise besteht ein essenzieller Gewinn für Unternehmen in der Flexibilität, die solche Lösungen bieten: Mitarbeiter können auf Schulungs- oder Arbeitsinhalte jederzeit und von jedem Ort aus zugreifen, was insbesondere in Zeiten von Homeoffice und Remote-Arbeit von großem Nutzen ist. Darüber hinaus ermöglichen digitale Tools eine kontinuierliche Aktualisierung von Inhalten, sodass Unternehmen stets mit den neuesten Informationen arbeiten können.

Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, individuelle Lern- und Arbeitsprozesse zu unterstützen. Dank der Wiederholbarkeit von Inhalten oder der Möglichkeit, Aufgaben in eigenem Tempo zu bearbeiten, können Mitarbeiter ihre Lernkurve deutlich verbessern. Dies führt nicht nur zu einer besseren Wissensvermittlung, sondern auch zu einer langfristigen Verbesserung der Arbeitsqualität. Zudem steigern digitale Tools die Vergleichbarkeit und Standardisierung von Ergebnissen, da alle Mitarbeiter auf denselben Schulungs- und Informationsstand zugreifen. Dies sorgt für gleichbleibend hohe Qualität in der Wissensvermittlung und Arbeitsausführung.

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Pressekontakt:
LearningSuite GmbH
Vertreten durch: Alexander Knechtl, Florian Gerstner und Fabio Moretti
https://www.learningsuite.io
office@learningsuite.io

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